Vulkanologen
  Heimay
 
Heimaey
 
 
Lage von Heimaey
 
 
Blick auf Heimaey
Die Insel Heimaey [ˈhɛi̯maɛi̯] gehört zu den Vestmannaeyjar (dt. Westmännerinseln) südlich von Island.
Sie ist mit 13,4 km² die größte und die einzig ständig bewohnte Insel der Inselgruppe. Auf ihr befindet sich der gleichnamige Ort mit 4.040 Einwohnern (Stand: 1. Dezember 2007). Dieser musste Ende Januar 1973 in aller Eile evakuiert werden, da ein neuer Vulkan, der Eldfell, direkt neben dem Ort ausbrach. Glücklicherweise befand sich wegen eines Sturmes die gesamte Fischereiflotte der Insel im Hafen, so dass kein Mensch zu Schaden kam.
Jetzt werden die verschütteten Häuser des Vulkanausbruchs als Pompei Norðursins (Pompeji des Nordens) wieder ausgegraben.
Der Ort lebt auch heute noch vorwiegend vom Fischfang und zählt zu den reichsten in Island. Die Westmännerinseln sind auf dem Luftweg oder mit der Fähre Herjólfur über Þorlákshöfn zu erreichen.
Am ersten Augustwochenende, dem sog. Verslunarmannahelgi, wird im Herjólfsdalur ein dreitägiges Fest gefeiert, zu dem auch viele - vor allem jugendliche - Gäste vom „Festland“ kommen.
 
 
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